Vom 8. – 10. Juni 2016 verbrachte die Entenklasse 4a erlebnisreiche Tage im Wilhelm Kliewer Haus.

Die Aufregung war riesengroß. Für die meisten von uns war es die erste Übernachtung ohne Mama oder Papa. Allein klar zu kommen in einer unbekannten Umgebung, war eine große Herausforderung an uns. Jetzt können wir sagen, es ist uns gelungen. Schade, dass die Tage so schnell vorbei waren.

Ein Ereignis folgte dem anderen. Wir erkundeten den Hardter Wald, bauten dort eine Hütte, eroberten den Waldspielplatz und führten eine Nachtwanderung durch. Dank Frau Rönnepers Ortskenntnisse ging es auf Wanderschaft durch Feld und Flur. Dort wurde unser Wissen über die Pflanzenwelt erweitert. Wir lernten alte Kinderspiele kennen und verkosteten Pflanzenteile.

Auch Herr Pongs vom Heimatverein Heyden besuchte uns dort. Aus seinem Auto luden wir Eimer, Schläuche und eine blaue Tonne. Was sollten wir damit? Nun matschten wir mit Wasser herum. Wir lernten wie wir ein Gefäß entleeren können. Dann wurde unser Geburtstagskind in die gefüllten Wassertonne gesteckt. Es war ein Heidenspaß.

Geburtstagskind? Ja, Partystimmung kam täglich auf. Ob Pyjama-Modenschau, Abschluss-Disco mit der dort anwesenden Gruppe und sogar eine Geburtstagsfeier ließen wir nicht aus. Omas Rhabarber-Geburtstagskuchen war besonders lecker.

Da das Essen im Kliewer Haus so lecker und vielfältig war, blieben wir am Abreisetag noch bis zum Mittagessen.

Bilder zu diesem Beitrag gibt es hier.

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